Ich entwickle Verpackungen. Und ich liebe meine Arbeit. Weil sie so einfach scheint und in Wirklichkeit doch sehr komplex ist. Alles beginnt mit der Frage nach dem passenden Material: Papier, Karton oder Wellpappe, Glas oder Kunststoff, Weißblech oder Aluminium? Wie sorgen wir z.B. bei Kaffee oder Bouillons für Wiederverschließbarkeit ohne Aromaverlust? Wie bei Senf-Tuben für größtmögliche „Entleerbarkeit“? Jedem Produkt seine eigene maßgeschneiderte Verpackung eben.
Über Licht, Sauerstoff und Wasserdampf
Dabei müssen natürlich immer produktschädigende Einflüsse wie Licht, Sauerstoff oder
Die nächste Herausforderung wartet
Und dann stellen wir uns bei Nestlé immer wieder der Herausforderung: Geht das nicht auch kleiner, leichter, dünner? Mit klugen Antworten auf diese Frage konnten wir allein 2011 weltweit rund 39.000 Tonnen an Verpackung sparen. Ein ewiger Wettlauf, denn jedes Jahr kommen neue Produkte auf den Markt. Convenience, Produktsicherheit, Nachhaltigkeit, Geschmack, auf alles
Und dann wäre da noch das Design
Denn längst sind Verpackungen auch Träger von wichtigen Informationen. Sie geben Aufschluss über Inhaltsstoffe, Nährwerte, Kontaktdaten zu unseren Verbraucherservices. Und gut aussehen müssen die Verpackungen auch noch. Leicht wiedererkennbar in ihrer Form und eigenständig in ihrem Design. Damit unsere Konsumenten gleich erkennen, die kommen von einer der vielen Marken von Nestlé.